Dabei machte der negative Währungseffekt 5,4 Prozent aus, wie das Unternehmen mit Sitz in Pfäffikon SZ am Dienstag mitteilte. Der Auftragseingang fiel derweil um 16 Prozent tiefer aus und erreichte noch 691 Millionen Franken.
Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA sank um 12 Prozent auf 118 Millionen Franken, wobei sich die entsprechende Marge auf 16,3 Prozent nach 15,9 Prozent im Vorjahreszeitraum verbesserte.
Der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT ging um 16 Prozent auf 74 Millionen Franken zurück. Damit wurden die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Auftragseingang nicht erreicht, beim Betriebsgewinn hingegen erfüllt.