Die Verlängerung der Arbeitszeit auf durchschnittlich 44 Stunden gelte für alle Schweizer Standorte bis Ende 2015, wie der Konzern mitteilte. Sie sei zusammen mit den Personalvertretungen beschlossen worden. Nach sechs Monaten solle überprüft werden, ob die Massnahme noch nötig sei.
«Die Vereinbarung erlaubt uns, die Produktivität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Aktivitäten in der Schweiz zu fördern», wird Georg Fischer-Chef Yves Serra in der Mitteilung zitiert.