Dies entspricht einem Anstieg von einem Prozent zum Vorjahresmonat. Die Summe der Bruttolöhne und -gehälter hingegen stieg stärker um 2,9 Prozent auf 21 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.
Mit 3,1 Prozent am stärksten kletterte die Beschäftigtenzahl bei Herstellern von Datenverarbeitungsgeräten sowie elektronischen und optischen Erzeugnissen.
Auch die Zahl der Beschäftigten bei Nahrungs- und Futtermittelproduzenten stieg mit 2,1 Prozent überdurchschnittlich. Bei den Autobauern und Zulieferern gab es ein Plus von 1,9 Prozent, in der Metallerzeugung und -bearbeitung einen Anstieg um 1,8 Prozent. Bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen hingegen sank die Zahl der Beschäftigten um ein Prozent.