In eigener Sache
Den «Beobachter» gibts nun endlich als App!

Lange haben wir geplant, gebaut, gefeilt – jetzt lancieren wir den «Beobachter» als App für Ihr Smartphone. Warum sich der Download lohnt – und was wir damit noch vorhaben.
Publiziert: 11.04.2024 um 15:01 Uhr
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Aktualisiert: 11.04.2024 um 17:19 Uhr
Foto: Andrea Klaiber, Beobachter
Redaktion «Beobachter»

Der «Beobachter» ist digital heute ein ganz anderer als noch vor einem Jahr – schlanker, übersichtlicher, nützlicher. Aber den mit Abstand wichtigsten Sprung hat er noch nicht getan.

Den in Ihre Hosentasche.

Jetzt ist es so weit. Den Beobachter gibt es ab nun auch als App. Sie finden diese …

… im Apple Store, wenn Sie ein iPhone haben
und im Play-Store, wenn Sie ein Samsung oder ein anderes Android-Handy besitzen.

In der ersten Version können Sie damit natürlich alle Inhalte von beobachter.ch lesen. Soweit so banal. Zudem können Sie aber auch:

  • Push-Nachrichten abonnieren. Das Versprechen: Ihnen nur wirklich relevante und nützliche Benachrichtigungen zu schicken. Etwa die «Konsum-Warnliste», die Sie vor Betrugsmaschen, Phishing-Mails oder gefährlichen Produkten schützt. 

  • Alle neuen Chatbots nutzen, etwa zum Familienrecht und zur Berechnung von Alimenten

  • Und sich Artikel in einer Merkliste speichern. Damit Sie den Steuerratgeber oder den Musterbrief zur Wohnungskündigung sofort zur Hand haben, wenn Sie ihn brauchen.

Der Plan ist, die App stetig auszubauen und um neue Funktionen zu ergänzen. Andreas Thut kümmert sich als «Leiter Ökosystem» um das Zusammenspiel der verschiedenen Bereiche des «Beobachters» – vor allem auch digital. «Langfristig soll der Beobachter auf dem Smartphone genauso unverzichtbar werden, wie die Wetter-App oder die To-Do-Liste!»

Es lohnt sich schon jetzt, die «Beobachter»-App zu installieren. Sie ist nicht nur die bisher bequemste und nützlichste Art, den digitalen «Beobachter» zu lesen. Sie unterstützen uns damit auch bei unserem Plan, weniger abhängig von den Launen der amerikanischen Tech-Giganten wie Google (das gerade damit experimentiert, auf der Startseite keine Nachrichten mehr anzuzeigen) oder Facebook (das ganz offen zugibt, dass es Journalismus am liebsten gar nicht auf seinen Plattformen hätte) zu werden.

Also: Installieren Sie die App. Testen Sie sie auf Herz und Nieren. Und lassen Sie uns unbedingt wissen, was wir verbessern, reparieren oder ändern sollten. Jede Rückmeldung hilft. Danke!

Der «Beobachter» gehört wie Blick zu Ringier Medien Schweiz.

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