Ihn dürfte die Lohnerhöhung wohl kaum betreffen: Der Novartis-Chef Vas Narasimhan hat im vergangenen Jahr 12,7 Millionen Franken Lohn erhalten.
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Die Erhöhung komme all jenen Mitarbeitenden zugute, die im Vergleich mit dem externen Referenzmarkt eine Lohnpositionierung im Bereich von 80 bis 120 Prozent aufweisen, heisst es weiter. Der Lohn der Mitarbeitenden mit einer Lohnpositionierung über der Schwelle von 120 Prozent bleibe unverändert.
Novartis habe den Entscheid im Zuge der Lohnverhandlungen mit den Personalvertretungen für Angestellte mit Einzel- (EAV) oder mit Gesamtarbeitsvertrag (GAV) gefällt. Im Vergleich zum Schweizer Arbeitsmarkt und mit Blick auf die Inflation sei das Ergebnis überdurchschnittlich, hält der Konzern fest. Und während des Jahres könnten bei Bedarf zusätzlich individuelle Lohnerhöhungen gewährt werden, während Bonizahlungen separat berechnet würden.
(SDA)