Hiobsbotschaft für Basel
BASF streicht 180 Stellen

Der Chemiekonzern BASF plant in der Region Basel einen weiteren Stellenabbau: Bis Ende 2018 will das Unternehmen an den Standorten Basel-Rosental und Schweizerhalle rund 180 Arbeitsplätze aufheben, wie BASF heute mitteilte.
Publiziert: 26.10.2016 um 10:19 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 21:55 Uhr
Schweizer BASF-Sitz: Ein Teil der Forschung wird vom Standort Basel wegverlagert.
Foto: Keystone

Von der Restrukturierung betroffen ist das Forschungszentrum Basel. Der überwiegende Teil dieser Aktivitäten werde eingestellt oder an andere Standorte verlagert, teilte BASF am Mittwoch mit. Grund dafür sei die Konsolidierung der Forschungs und Entwicklungsstandorte weltweit.

Für den geplanten Stellenabbau hat BASF das Konsultationsverfahren eingeleitet. Über die Zahl der zu erwartenden Entlassungen machte der Konzern zunächst keine Angaben. Der Abbau solle so sozial wie möglich gestaltet werden. Möglichst viele Betroffene sollen einen neuen Job innerhalb des Unternehmens erhalten, hält BASF fest. (SDA)

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