Der Bund wollte gewisse Daten künftig in Clouds von Amazon, IBM, Microsoft, Oracle und Alibaba speichern. (Archivbild)
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Der Bund hatte den Grossauftrag in der Höhe von 110 Millionen Franken am 24. Juni an Amazon, IBM, Microsoft, Oracle und Alibaba vergeben. Grund waren die «attraktiven Preise» und die Rabatte. Schweizer Bewerber gingen leer aus.
Die Beschwerde sei fristgerecht eingegangen, teilte die Bundeskanzlei am Mittwoch mit. Damit handle es sich weiterhin um ein laufendes Verfahren. Nun werde das Bundesverwaltungsgericht über die Beschwerde entscheiden.
(SDA)