Google stellt heute seine neuen Smartphones vor
Das weiss man bereits über die Pixel-2-Nachfolger

Bestätigte Informationen fehlen zwar noch. Doch dank zahlreichen Produktelecks weiss man schon vor der offiziellen Google-Präsentation viel über die neuen Geräte.
Publiziert: 09.10.2018 um 11:59 Uhr
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Aktualisiert: 09.10.2018 um 18:57 Uhr
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Google zeigt heute seine neuen Smartphones Pixel 3 und XL.
Foto: REUTERS

In wenigen Stunden ist es so weit: Google enthüllt in New York um 17 Uhr Schweizer Zeit seine neusten Smartphones Pixel 3 und Pixel 3 XL. Sie sind mögliche Alternativen für Apples iPhone XS und Samsungs Galaxy Note 9. Bereits vor der grossen Enthüllung ist einiges über die neuen Geräte bekannt. Dafür sorgten zahlreiche Leaks. 

Wie das US-Magazin «Wired» berichtet, haben beide Smartphones nur eine Hauptkamera mit einem Sensor, aber zwei Frontkameras. Viele Konkurrenten setzen dabei zwar auf mehr, aber trotzdem glauben Experten, dass sich das Google-Gerät nicht zu verstecken braucht.

Kleiner Speicher

Das Pixel 3 XL soll im Display eine Kerbe haben und in der Diagonale 6,3 Zoll messen. Damit wäre es leicht grösser als sein Vorgängermodell. Gleiches gilt für das zweite Modell. Die äusseren Abmessungen sollen gleich bleiben, das Display aber leicht mehr Platz einnehmen.

Ebenfalls schon geleakt wurden Informationen zum Speicherplatz. Die Basisversionen kommen mit 64 Gigabyte internem Speicher, die grössere bietet 128 Gigabyte Platz. Beide Geräte sollen mit dem Betriebssystem Android 9 Pie laufen.

Sandfarbenes Gerät

Neben dem klassischen Schwarz und Weiss sollen die neuen Smartphones auch in der Farbe Sand verkauft werden. Wann der Verkauf in der Schweiz startet, bleibt abzuwarten. In Hongkong gibts das Pixel 3 XL offenbar schon. Wie «Chip.de» berichtet, verkauft ein Mobiltelefon-Händler das Gerät seit letztem Freitag für umgerechnet stolze 2014 Franken. 

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Google selbst hat gestern ein Video auf Twitter zu den vielen Produktlecks gepostet. Dazu schrieb das Unternehmen: «So you think you know ...», etwa: «Du denkst, du weisst ...». Vielleicht also ist Google heute doch für eine Überraschung gut! (jfr)

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