Batteriespeicher leisteten in Zukunft einen entscheidend Beitrag zur Versorgungssicherheit beim Übergang zu einer CO2-freien Energiewelt, teilte Axpo am Montag mit. Und mit klimafreundlich hergestelltem Wasserstoff liessen sich die CO2-Emissionen in Industrie und Verkehr deutlich verringern.
Bisher hatte Axpo den Ausbau erneuerbarer Energien vor allem als Projektentwickler für Solaranlagen und Windparks vorangetrieben. Die bisherigen Bemühungen müssten aber mit dem Ausbau der Infrastruktur für die Energiespeicherung und zusätzlichen Lösungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen einhergehen, so der Energiekonzern.
Entsprechende hat das Unternehmen nun die beiden Abteilungen «Batteries» und «Hydrogen» geschaffen, die in der Division Renewables angesiedelt sind. Entsprechende Teams für die neuen Abteilungen würden in den kommenden Monaten aufgebaut, heisst es.
(SDA)