Oerlikon investiert dabei 55 Millionen Franken und wird gegen 100 neue Arbeitsplätze schaffen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Konzern geht davon aus, dass die Nachfrage nach additiv gefertigten Metallbauteilen in den nächsten Jahren stark zunehmen wird.
Diese Investition in North Carolina stelle für Oerlikon einen bedeutenden Schritt dar und trage dazu bei, den Zugang für Industriekunden zur additiven Fertigung zu vereinfachen.
Mit den neuen Produktionskapazitäten wird der Konzern über ein Netz von vier Standorten in der additiven Fertigung verfügen. Es handelt sich dabei um die Standorte der Citim im deutschen Barleben und in Atlanta (USA) sowie um das im Aufbau befindliche Werke in Plymouth (USA) sowie den geplanten Standort in Charlotte. (SDA)