Die Aussprache sei von der Taxikommission Luzern sowie von politischen Akteuren verlangt worden, teilte die Staatskanzlei am Dienstag mit. Gefordert worden sei, dass Uber als Arbeitgeber eingestuft werde, dass sämtliche Fahrer registriert würden und dass eine Plakettenpflicht eingeführt werde, um Kontrollen zu erleichtern.
Der Runde Tische habe die Anliegen besprochen und eine Übereinkunft getroffen, hiess es weiter. Demnach nehme der Kanton die Forderungen entgegen und prüfe mögliche Regulierungen.
Vertreten waren am Runden Tisch neben der Taxikommission und Uber auch das Sozialversicherungszentrum WAS Wirtschaft Arbeit Soziales, die Luzerner Polizei, der Unfallversicherer Suva, je eine Kommission des Parlaments von Stadt und Kanton Luzern, die städtische Umwelt- und Mobilitätsdirektion sowie das kantonale Gesundheits- und Sozialdepartement. Innerhalb des nächsten halben Jahres soll es eine Folgeveranstaltung geben.
(SDA)