Belgische Behörden wollen wissen, ob das Wasser möglicherweise unzulässig behandelt wurde. (Archivbild)
Foto: SEBASTIAN GOLLNOW
SDASchweizerische Depeschenagentur
Die von mehreren belgischen Medien verbreitete Nachricht wurde am Mittwoch von der Staatsanwaltschaft gegenüber der Nachrichtenagentur AFP bestätigt. Die Ermittlungen ähneln denen, die in Frankreich eingeleitet wurden. Nestlé Waters – zu dem Marken wie Vittel, Contrex und Perrier gehören – ist in Frankreich Gegenstand von Klagen wegen der Abfüllung von Wasser mit illegalen Filterverfahren.
Nestlé Waters Benelux erklärte seinerseits, dass das Unternehmen voll und ganz mit den Behörden zusammenarbeite. «Alle unsere Wässer können völlig unbedenklich konsumiert werden, und ihre mineralische Zusammensetzung entspricht den Angaben auf den Etiketten», erklärte das Unternehmen.
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