Musk hatte einen leichten Anstieg in Aussicht gestellt. Dafür hätte Tesla aber noch 515'000 Autos verkaufen müssen. Trotz einer Verkaufsoffensive wurden es nur 495'570 Fahrzeuge.
Die Tesla-Aktie fiel im frühen US-Handel zeitweise um rund fünf Prozent. Das Papier ist wegen der Nähe von Musk zum künftigen US-Präsidenten Donald Trump derzeit auf einem Höhenflug.
Musk sieht Tesla zwischen zwei Wachstumswellen. Er setzt dafür auf Technologie zum autonomen Fahren und stellte kürzlich den Prototypen eines Robotaxis ohne Lenkrad und Pedale vor. Mit der Nähe zu Trump könnte Musk Druck für günstigere Regulierungsbedingungen für selbstfahrende Autos aufbauen.
Der chinesische Konkurrent BYD steigerte im vergangenen Jahr die Verkäufe reiner E-Autos um 41 Prozent auf 1,76 Millionen Fahrzeuge.