Die Zurich-Gruppe erhält im Verwaltungsrat einen prominenten Zuzug.
Foto: TIL BUERGY
Darum gehts
- Thomas Jordan zur Zurich nach Karriere bei der SNB
- Jordan bringt umfassende internationale Erfahrung in Finanzmärkten mit
- Jordan war von 2012 bis 2024 SNB-Direktoriumspräsident
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
SDASchweizerische Depeschenagentur
Die Personalie ist für die Zurich ein Coup. Die Ernennung von Thomas Jordan (62) folge auf eine «herausragende Karriere» bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB), hiess es am Donnerstag in der Mitteilung des Konzerns zum Jahresabschluss. Seit seinem Abgang bei der SNB im Herbst 2024 hat Jordan noch kein nennenswertes Amt angetreten.
Erfahrung hat er genug
Jordan verfüge über «umfangreiche internationale Erfahrung in den Bereichen Finanzmärkte und Geldpolitik», schrieb Zurich. Der Ökonom hatte in den Jahren 2012 bis 2024 als Präsident des SNB-Direktoriums und zuvor ab 2007 als Mitglied dieses Gremiums die Geldpolitik in der Schweiz geprägt. Für die SNB war Jordan während seiner gesamten beruflichen Laufbahn tätig, zunächst ab 1997 als wissenschaftlicher Berater.
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