Bereits zum zweiten Mal innert einer Woche verplappert sich Twitter-Finanzchef Anthony Noto auf seiner eigenen Social-Media-Plattform.
Der Satz «Nein, nur eingeschränkt», macht zwar wenig Sinn. Doch er zeigt, dass Noto das Prinzip der privaten Nachrichten, den sogenannten «Direct Messages», nicht begriffen hat.
Am Montag veröffentlichte er versehentlich, dass er eine nicht näher genannte Firma übernehmen will. Laut dem Technologieblog «Recode» löschte er beide Nachrichten nach Bekanntwerden. Die Aktie reagierte kaum auf dem Fauxpas.
Bekanntester Falschtwitterer ist der US-Abgeordnete Anthony Weiner. Er veröffentlichte 2011 versehentlich ein freizügiges Foto, was für eine Twitter-Bekanntschaft gedacht war. Der Politiker musste danach den Hut nehmen. (bam)