Der Schweizer Ableger der Fluggesellschaft Easyjet hat mit den Sozialpartnern eine Vereinbarung getroffen, die darauf abzielt, Entlassungen zu verhindern. (Archivbild)
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Die Vereinbarung sieht unter anderem Teilzeitarbeitsmodelle und eine Verschiebung von Personal innerhalb der Schweiz vor. Sie gebe dem Unternehmen die Möglichkeit, die Aktivitäten je nach Verlauf der Pandemie flexibel an die Nachfrage anzupassen, schreibt Easyjet Schweiz weiter. Den Angaben zufolge sollen alle rund 1000 Arbeitsplätze an den Standorten Basel und Genf erhalten bleiben.
Easyjet hat in der Schweiz im vergangenen Jahr stark unter der Coronapandemie gelitten. So gingen die Passagierzahlen im Geschäftsjahr 2019/20 (per Ende September) um die Hälfte zurück, wie im November bekannt wurde.
(SDA)