Gefahr von Batteriebränden
General Motors ruft 68'000 E-Autos zurück

Der grösste US-Autobauer General Motors (GM) muss wegen Feuergefahr zahlreiche Elektrofahrzeuge vom Typ Chevrolet Bolt EV zurückrufen.
Publiziert: 13.11.2020 um 23:29 Uhr
|
Aktualisiert: 14.11.2020 um 10:37 Uhr
General Motors ruft über 68'000 E-Autos wegen der Gefahr von Batteriebränden in die Werkstatt zurück. (Archivbild)
Foto: Tony Ding

Die US-Verkehrsbehörde NHTSA warnte Besitzer am Freitag, die Autos wegen des Risikos von Batteriebränden nicht in Garagen oder in der Nähe von Häusern abzustellen.

Laut GM sind weltweit insgesamt 68'667 Fahrzeuge der Modelljahre 2017 bis 2019 betroffen, davon entfalle mit 50'925 Stück der Grossteil auf den US-Markt.

Der Autobauer untersucht das Problem nach eigenen Angaben noch, will aber ab 17. November Updates der Batterien-Software durchführen. Die Batterien stammen laut GM von LG Chem aus Südkorea.

(SDA)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.