Es ist ein Luxusanwesen der Extraklasse, mit drei Heimkinos und drei Küchen auf einer Fläche von 1300 Quadratmetern: Die Villa auf Palm Jumeirah soll für 29,9 Millionen Franken (32,67 Millionen Dollar) auf den Markt kommen. Palm Jumeirah ist eine der zwei künstlichen Inselgruppen, die 2001 in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, gebaut wurde.
Zu den Annehmlichkeiten zählen ein Champagner-Gewölbe, eine Wodka-Bar und eine riesige Süssigkeitenwand, wie «The Wall Street Journal» berichtet. Der Käufer des Hauses mit fünf Schlafzimmern erhält ausserdem einen Rolls Royce, einen Ferrari und eine massgeschneiderte Harley Davidson mit dazu.
Aussergewöhnliche Kunstsammlung
Das Haus verfügt zudem über eine ungewöhnliche Kunstsammlung. Dazu gehört unter anderem eine lebensgrosse Figur aus dem Film «Transformers» (USA, 2007) sowie eine Gorilla-Skulptur beim Eingang des Hauses.
Der aktuelle Eigentümer heisst Michael Alibhai (43) und ist Geschäftsführer der Firma Connection Design Associates, die Kleidung für europäische Modemarken wie Zara entwirft und herstellt. Alibhai stammt aus Schweden, ist aber vor 20 Jahren aus geschäftlichen Gründen in die Vereinigten Arabischen Emirate gezogen.
Eigentümer will zurück in die Heimat
Alibhai hatte ursprünglich vor, selbst in der Villa auf Palm Jumeirah zu leben. Doch Corona kam dazwischen und führte bei Alibhai zu einem Meinungsumschwung: Der 43-Jährige möchte nun nach Schweden zurückzukehren, um seiner Mutter, seinem Bruder und seinen Grosseltern näher zu sein.