Bei Coop und Migros sind sie schon ein Selbstverständnis. Nun sollen auch die Kunden des deutschen Discounters Lidl ihre Ware selber scannen und bezahlen können. Die Kunden hätten ein Bedürfnis nach kleineren und schnelleren Einkäufen, begründet Lidl die Tests mit Self-Checkout-Kassen.
Die ersten Self-Checkouts kommen in die Filiale in der ehemaligen Fraumünsterpost in Zürich.
Zwei Millionen für digitale Preisschilder
Eine weitere Neuerung, die Lidl anlässlich seines zehnten Geburtstags in der Schweiz heute Montag mitteilte, ist die Umstellung auf digitale Preisschilder. Zwei Millionen Franken würden in die neue Technologie investiert.
Seit Anfang Jahr hat Lidl drei Filialen in Stadtzentren eröffnet, weitere werden folgen. Lidl kommt inzwischen schon auf 126 Filialen. Konkurrent Aldi betreibt 200 Filialen. (gnc)