Nicht nur die Internet-Giganten wie Facebook oder Google, auch der BLICK erfasst und verarbeitet jeden Tag Daten. Jedes Mal, wenn Sie unsere Website besuchen, registrieren wir Ihre Aktivität. Wir erkennen, welche Artikel gelesen werden, wie lange Sie auf einer Seite bleiben und was Sie anklicken.
Ganz wichtig: Diese Daten sind anonymisiert. Die Aktivität lässt sich nicht auf eine bestimmte Person zurückverfolgen. Das ist der Unterschied zu Facebook, wo alles mit Ihrem persönlichen Profil verknüpft wird.
Warum sammeln wir bei BLICK diese Daten? Ganz einfach: Ohne Daten wäre der BLICK blind. Niemand würde wissen, welche Geschichten Ihnen besonders gefallen – und welche Sie überhaupt nicht interessieren. So kann der BLICK besser auf Ihre Bedürfnisse als Leserin oder Leser eingehen.
BLICK braucht auch persönliche Daten
Allerdings benötigt der BLICK auch persönliche Informationen. Zum Beispiel Ihren Namen, Ihre Adresse oder Telefonnummer. Wenn Sie nämlich ein Abonnement haben, könnte der BLICK sonst gar nicht im Briefkasten landen.
Auch die E-Mail-Adresse gilt als persönliche Information. Diese braucht der BLICK, wenn Sie einen Kommentar zu einem Artikel verfassen wollen. Oder natürlich, wenn Sie einen unserer Newsletter erhalten möchten.
Persönliche Daten erreichen uns auch, wenn Sie als Leserreporter etwas berichten. Mit diesen Informationen stellt die Redaktion sicher, dass Ihr Bild oder Ihre Beobachtung auch wirklich stimmt.
Anders als die Informationen, die wir auf der Website erfassen, sind persönliche Angaben sensibler. Diese Daten jemandem zu geben, erfordert grosses Vertrauen. Deswegen legt die Redaktion grossen Wert darauf, dass mit allen Ihren Daten vorsichtig umgegangen wird.
Ihr Blick-Team