Vor knapp einem Monat kamen die iPhones 8 und 8 Plus auf den Markt, doch der ganz grosse Hype blieb wie erwartet aus. Beim Verkaufsstart hat niemand vor den Stores geschlafen, die Schlangen waren kleiner als auch schon. Anders als bei den Vorgängermodellen konnte man selbst am Launch-Tag die iPhones im Apple-Store erwerben.
Rund einen Monat nach der Lancierung sieht es nicht viel besser aus: Laut der taiwanesischen Wirtschaftszeitung «Economic Daily News» konnte Apple den lauen Start nicht wettmachen. Die neuen iPhones verkaufen sich schlechter denn je. Apple soll deshalb die Reissleine gezogen haben: Laut der Zeitung hat der Konzern die Produktion um 50 Prozent zurückgefahren!
iPhone X und geplatzte Akkus vermiesen ersten Monat
Der Hauptgrund für die schlechten Verkaufszahlen der neuen iPhones 8 ist wohl, dass sie sich nur marginal vom Vorgänger, dem iPhone 7, unterscheiden – aber viel teurer sind. So kostet das iPhone 7 Plus im Apple-Store 809 Franken, während man für das iPhone 8 Plus 959 Franken berappen muss. Viele Kunden könnten deshalb auf das vielversprechende X-Modell warten, das im November in den Handel kommen soll.
Zudem machen die Akkus der neuen iPhones Probleme: Bei mehreren Kunden soll sich der Akku dermassen stark aufgebläht haben, dass das Smartphone an der Seite aufgerissen ist. Apple hat reagiert und Untersuchungen eingeleitet. (maz)
届いたiPhone8plus、開けたら既に膨らんでた pic.twitter.com/eX3XprSzqv
— まごころ (@Magokoro0511) 24. September 2017 " target="_self" rel="nofollow noopener" >TWITTER