Dank BLICK: Airbnb begleicht Schaden
Happy End für Betrugsopfer Familie Merkhouf

Die Familie Merkhouf ist auf der Vermittlungsplattformn Airbnb in die Falle eines Betrügers getappt. 1400 Franken waren futsch. Nach dem BLICK-Bericht meldete sich Airbnb bei der Opferfamilie.
Publiziert: 16.08.2018 um 14:50 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 20:05 Uhr
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Claudine Merkhouf strahlt: Airbnb hat per Mail bestätigt, dass die Vermittlungsplattform den Schaden der Famile decken würde.
Foto: zvg
Christian Kolbe

Anfang August hat BLICK über die Familie Merkhouf aus Freiburg berichtet, die wegen eines Inserats auf der Buchungsplattform Airbnb auf einen Betrüger reingefallen ist. Die Merkhoufs bezahlen 1400 Franken für eine zentral gelegene Wohnung in Paris – und hören nie mehr etwas vom mutmasslichen Vermieter. 

Nun also das Happy End: Airbnb hat sich nach dem Artikel nochmals mit der Familie in Verbindung gesetzt – und nach einem intensiven Mailverkehr den Schaden bezahlt. «Das ist wunderbar», sagt Claudine Merkhouf (53) erleichtert. «Ich bin sehr überrascht, dass wir unser Geld zurückbekommen haben.» Warum Airbnb nun doch zahlt, ist der betroffenen Familie nicht ganz klar. Aber die Fakten sprechen offenbar für sie. «Wir konnten nachweisen, dass wir das Inserat des Betrügers tatsächlich auf der Airbnb-Website gefunden haben.»

Auch im nächsten Jahr wieder nach Frankreich

Merkhouf will die richtigen Lehren aus diesem schlechten Erlebnis ziehen: «Ich weiss genau, worauf ich schauen muss, damit ich nicht mehr auf so einen Betrüger hereinfalle.» Das heisst im Fall von Airbnb vor allem: Wer eine Unterkunft buchen will, der darf mit dem Anbieter nur über die Vermittlungsplattform kommunizieren. Und auch nur über die Plattform bezahlen. Nur so ist eine wirklich sichere Transaktion Sicherheit möglich. 

Dank der Zahlung von Airbnb stehen nun auch die Familiensommerferien 2019 nicht mehr auf der Kippe. Obwohl den Merkhoufs im Moment die Lust auf Ferien vergangen ist, soll es auch im nächsten Jahr wieder nach Frankreich gehen.

So buchen Sie sicher

Das gilt es zu beachten, damit Sie nicht in die Falle von Airbnb-Betrügern tappen: Eine Mail-Adresse eines Vermieters in einem Airbnb-Angebot muss Sie stutzig machen. Der Austausch mit dem Gastgeber läuft immer über die Plattform und ein entsprechendes Kontaktformular, ebenso wie die Bezahlung. Darauf verweist Airbnb auch explizit in der App oder auf seiner Website. Wer über einen Webbrowser Airbnb nutzt, sollte darauf achten, dass vor der Web-Adresse das Kürzel «https» steht: Wichtig ist vor allem das kleine «s», denn das weist auf eine sichere Webseite hin. Ohne dieses Kürzel ist die Gefahr gross, dass Sie sich auf einer unsicheren oder sogar gefälschten Seite bewegen. 

Das gilt es zu beachten, damit Sie nicht in die Falle von Airbnb-Betrügern tappen: Eine Mail-Adresse eines Vermieters in einem Airbnb-Angebot muss Sie stutzig machen. Der Austausch mit dem Gastgeber läuft immer über die Plattform und ein entsprechendes Kontaktformular, ebenso wie die Bezahlung. Darauf verweist Airbnb auch explizit in der App oder auf seiner Website. Wer über einen Webbrowser Airbnb nutzt, sollte darauf achten, dass vor der Web-Adresse das Kürzel «https» steht: Wichtig ist vor allem das kleine «s», denn das weist auf eine sichere Webseite hin. Ohne dieses Kürzel ist die Gefahr gross, dass Sie sich auf einer unsicheren oder sogar gefälschten Seite bewegen. 

So buchen Sie sicher

Das gilt es zu beachten, damit Sie nicht in die Falle von Airbnb-Betrügern tappen: Eine Mail-Adresse eines Vermieters in einem Airbnb-Angebot muss Sie stutzig machen. Der Austausch mit dem Gastgeber läuft immer über die Plattform und ein entsprechendes Kontaktformular, ebenso wie die Bezahlung. Darauf verweist Airbnb auch explizit in der App oder auf seiner Website. Wer über einen Webbrowser Airbnb nutzt, sollte darauf achten, dass vor der Web-Adresse das Kürzel «https» steht: Wichtig ist vor allem das kleine «s», denn das weist auf eine sichere Webseite hin. Ohne dieses Kürzel ist die Gefahr gross, dass Sie sich auf einer unsicheren oder sogar gefälschten Seite bewegen. 

Das gilt es zu beachten, damit Sie nicht in die Falle von Airbnb-Betrügern tappen: Eine Mail-Adresse eines Vermieters in einem Airbnb-Angebot muss Sie stutzig machen. Der Austausch mit dem Gastgeber läuft immer über die Plattform und ein entsprechendes Kontaktformular, ebenso wie die Bezahlung. Darauf verweist Airbnb auch explizit in der App oder auf seiner Website. Wer über einen Webbrowser Airbnb nutzt, sollte darauf achten, dass vor der Web-Adresse das Kürzel «https» steht: Wichtig ist vor allem das kleine «s», denn das weist auf eine sichere Webseite hin. Ohne dieses Kürzel ist die Gefahr gross, dass Sie sich auf einer unsicheren oder sogar gefälschten Seite bewegen. 

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