Nike CEO Mark Parker muss für einmal einen starken Umsatz- und Gewinneinbruch bekannt geben. Die Coronakrise hinterlässt tiefe Spuren in den Bilanzen. (Archivbild)
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Der weltgrösste Sportschuh-Hersteller wies am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss für sein viertes Geschäftsquartal (per Ende Mai) einen Verlust von 790 Millionen Dollar aus. Vor Jahresfrist hatte noch knapp eine Milliarde Dollar Gewinn in den Büchern gestanden.
Der Umsatz brach unerwartet stark um rund 38 Prozent auf 6,31 Milliarden Dollar ein. Analysten hatten mit Verkäufen in Höhe von 7,32 Milliarden Dollar gerechnet. Nike-Aktien verloren nachbörslich rund 4 Prozent.
(SDA)