Apple spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie. Im Februar verkaufte der US-Konzern weniger als 500'000 Smartphones in China. Das ist mehr als die Hälfte weniger als im Vorjahreszeitraum, als Aplle noch auf 1,3 Millionen kam, wie aus am Montag veröffentlichten Daten des Instituts CAICT hervorgeht. Bereits Mitte Februar hatte der iPhone-Hersteller wegen der Epidemie seine Umsatzprognose gekappt.
China-Geschäft ist wichtig
Der Konzern ist stark von seinem China-Geschäft abhängig. Seit Ende Januar ist das Reisen in der Volksrepublik nur noch eingeschränkt möglich und Einwohner sind angehalten, öffentliche Plätze zu vermeiden.
Das bereitet dem Detailhandel grosse Probleme. (SDA/way)
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Der Bund befürchtet, dass es über das Wochenende zu einem Run auf die Spitäler kommen könnte. Daniel Koch (64) vom Bundesamt für Gesundheit richtete deshalb gestern einen eindringlichen Appell an die Bevölkerung: Nur wer wirklich medizinische Hilfe brauche, solle in die Notaufnahme oder sich beim Arzt melden.
Wer hingegen lediglich Husten und Fieber habe, soll zu Hause bleiben und abwarten – «und erst dann den Arzt anrufen, wenn sich der Zustand verschlechtern sollte», sagte der Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten. Es sei eine «Frage der Solidarität», die Spitalbetten für diejenigen freizuhalten, die ärztliche Hilfe wirklich nötig hätten. Und zwar nicht nur Patienten, die vom Virus schwer getroffen wurden, sondern auch Personen mit anderen schweren Krankheiten. Lea Hartmann
Der Bund befürchtet, dass es über das Wochenende zu einem Run auf die Spitäler kommen könnte. Daniel Koch (64) vom Bundesamt für Gesundheit richtete deshalb gestern einen eindringlichen Appell an die Bevölkerung: Nur wer wirklich medizinische Hilfe brauche, solle in die Notaufnahme oder sich beim Arzt melden.
Wer hingegen lediglich Husten und Fieber habe, soll zu Hause bleiben und abwarten – «und erst dann den Arzt anrufen, wenn sich der Zustand verschlechtern sollte», sagte der Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten. Es sei eine «Frage der Solidarität», die Spitalbetten für diejenigen freizuhalten, die ärztliche Hilfe wirklich nötig hätten. Und zwar nicht nur Patienten, die vom Virus schwer getroffen wurden, sondern auch Personen mit anderen schweren Krankheiten. Lea Hartmann