Dieser war zwar leicht niedriger als im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist damit aber der kleinste seit mehr als vier Jahren. Analysten hatten mit 19 Milliarden Dollar gerechnet. Der Nettogewinn fiel auf 2,85 Milliarden Dollar nach 2,95 Milliarden.
Der Umsatz im zukunftsträchtigen Cloud-Segment stieg um 44 Prozent. IBM-Aktien lagen im nachbörslichen Handel leicht schwächer. Firmenchefin Ginni Rometty reagiert mit einem Konzernumbau auf den Wandel in der Branche, in der das angestammte Hardware-Geschäft zunehmend an Bedeutung verliert.
Neben Sicherheitssoftware und Datenanalyse setzt International Business Machines (IBM) vor allem verstärkt auf das Geschäft mit der sogenannten Datenwolke (Cloud), in dem auch die Rivalen wie Oracle Druck machen. Die Unternehmen folgen damit dem Trend weg von klassischer Software hin zu Anwendungen, die auf Servern fernab vom Kunden laufen.