Computer
IBM kündigt Schaffung von 25'000 Jobs in den USA an

New York – Der US-Technologiekonzern IBM hat die Schaffung von 25'000 Arbeitsplätzen in den USA in den nächsten vier Jahren zugesagt. Das Unternehmen erklärte am Dienstag, etwa 6000 dieser Arbeitnehmer würden im Jahr 2017 eingestellt.
Publiziert: 14.12.2016 um 03:46 Uhr
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Aktualisiert: 04.11.2019 um 11:08 Uhr
IBM-CEO Virginia Rometty verspricht den USA 25'000 neue Arbeitsplätze. (Archivbild)
Foto: Keystone/AP/JACQUELYN MARTIN

«Es werden Jobs geschaffen, die neue Fähigkeiten erfordern - was wiederum neue Ansätze bei Bildung, Ausbildung und Rekrutierung verlangt», schrieb IBM-Präsident Ginni Rometty in einem Artikel für die Zeitung «USA Today» kurz vor einem Treffen der Technologiebranche mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Rometty ist Mitglied von Trumps Strategie und Politik Forum, einer Gruppe von US-Unternehmensführern, die sich mit der Ankurbelung der Wirtschaft und der Schaffung von Arbeitsplätzen befassen.

Der Immobilienmilliardär Trump trifft sich am Mittwoch mit den Chefs von mehreren grossen Technologie-Unternehmen der USA, darunter Amazon, Apple, Microsoft und Google. Es wird erwartet, dass Trump die Schaffung von mehr Jobs in den USA bei dem Treffen einfordern wird. Die Technologiebranche hatte im Wahlkampf jedoch überwiegend seine Rivalin von den Demokraten, Hillary Clinton, unterstützt.

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