Der Gründer und Chef des chinesischen Smartphone-Herstellers Xiaomi, Lei Jun, musste für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Mega-Verlust bekanntgeben. (Archivbild)
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Voraussichtlich handelt es sich um den grössten Börsengang eines chinesischen Technologieunternehmens seit fast vier Jahren. Xiaomi stellt neben Smartphones auch viele vernetzte Hausgeräte her - etwa Luftreiniger oder Reiskocher.
Doch zugleich mit dieser Informationen legte Xiaomi auch Zahlen für das vergangene Jahr vor. Demnach stieg zwar der Umsatz im Vergleich zu 2016 um 67,5 Prozent auf umgerechnet rund 16 Milliarden Franken. Unter dem Strich habe es aber einen Verlust von rund 6 Milliarden Franken gegeben, teilte die Firma am Donnerstag mit. (SDA)