Der durchschnittliche freie Cashflow soll derweil mindestens 12 Prozent betragen, wie das Genfer Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Im fünfjährigen Zyklus davor lag das entsprechende Ziel noch bei 12 bis 17 Prozent. Damit hat sich kaum etwas an der Strategie des Unternehmens geändert.
Gleichzeitig will Givaudan seine beiden Divisionen neu benennen. Die Aromen-Division soll künftig «Geschmack & Wohlbefinden» heisst, während das Riechstoff-Segment in «Riechstoffe & Schönheit» umbenannt wird.
Damit bleibt auch künftig der Fokus auf dem Wachstum. So soll das Portfolio weiter ausgedehnt werden. Nach den 16 getätigten Übernahmen seit 2014 will das Unternehmen nun sein Aromen- und Duftstoff-Portfolio um die Bereiche Ernährung, Nahrungsmittel-Inhaltsstoffe und «Schönheit» expandieren, wie es heisst.
Zudem wolle man der sich wandelnden und fragmentierten Kundenlandschaft Rechnung tragen. Daher möchte sich das Unternehmen vermehrt auf kleinere Marken sowie auf lokale bzw. regionale Kunden konzentrieren.
Gleichzeitig soll in den kommenden fünf Jahren die eigene Position in wachstumsstarken Märkten - insbesondere China - ausbaugebaut werden, so Givaudan weiter.
(SDA)