GoMore ist nebst Dänemark auch in Schweden, Finnland und Spanien aktiv und zählt den Angaben zufolge mehr als 2,6 Millionen Mitglieder. Sie können über die Plattform ihre privaten Autos an Interessierte vermieten oder durch Ridesharing teilen. Ein wesentlicher Teil der Fahrzeuge werde den Mitgliedern via Leasing über GoMore günstig zur Verfügung gestellt.
Mit dem Geld der Baloise werde GoMore das Wachstum und die geplante Expansion in weitere europäische Länder vorantreiben, heisst es weiter. So ist GoMore etwa auch noch nicht auf dem Schweizer Markt präsent.
Die Baloise ihrerseits ergänzt mit der Investition ihr Angebot im Ökosystem Mobilität. Dort unterhält sie bereits eine Reihe von Partnerschaften so etwa mit dem belgischen Mobilitätsversicherer Mobly, der Zürcher Auto-Leasing-Plattform Gowago oder der im Bereich Unterhalt von Fahrzeugflotten tätige Ben Fleet Services.
(SDA)