Zugleich sprang der Gewinn vor Steuern binnen Jahresfrist um zehn Prozent auf 127,6 Millionen Euro, wie das börsennotierte Hamburger Familienunternehmen am Donnerstag mitteilte. Für die Jahresprognose hatte Fielmann einen stabilen Gewinn angepeilt. Zum Ausblick machte Konzernchef Marc Fielmann in dem Zwischenbericht keine Angaben.
Grund für den kräftigen Gewinnzuwachs ist vor allem, dass die Fixkosten unterproportional steigen. Im zweiten Quartal legten die Umsatzerlöse um 6,9 Prozent auf 386 Millionen Euro zu.
Der Vorsteuergewinn schwoll in diesem Zeitraum um mehr als zehn Prozent auf gut 60 Millionen Euro an. Schon Anfang Juli hatte Fielmann auf Grundlage vorläufiger Zahlen mitgeteilt, dass Umsatz und Ergebnis trotz des schwülen Sommerwetters kräftig gestiegen sind.
(SDA)