Das organische Wachstum betrug laut einer Mitteilung des Konzerns vom Dienstag zirka 8,5 Prozent. Der Zuwachs in allen Regionen sei allerdings durch zusätzliche Arbeitstage im Vergleich mit dem Vorjahr positiv beeinflusst worden, hiess es im Communiqué.
Das stärkste Umsatzwachstum erwirtschaftete der Sika-Konzern von Januar bis März in der Region Nordamerika. Dort legten die Einnahmen im Vergleich mit dem Vorjahresquartal um 20,7 Prozent auf rund 222 Millionen Franken zu. Als Hauptursachen für diese Entwicklung gibt das Unternehmen die getätigten Investitionen in den Ausbau der Vertriebsstrukturen sowie die anziehende Baukonjunktur an.
In der umsatzstärksten Region EMEA (Europa, Nahost, Afrika) erhöhten sich die Einnahmen dagegen nur um 4,5 Prozent auf rund 631 Millionen Franken.
Mit dem starken Jahresauftakt bestätigt das Sika-Management die Zielsetzung für das gesamte Geschäftsjahr von einer Umsatzsteigerung zwischen 6 und 8 Prozent. Die Einnahmen sollen zudem erstmals über 6 Milliarden Franken liegen. Der operative Gewinn auf Stufe EBIT und der Konzerngewinn sollen leicht überproportional steigen.