Die Royal Bank of Scotland musste eine höhere Busse als erwartet bezahen. Der Aktienkurs legte dennoch zu. (Archivbild)
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Die Behörde hatte der Bank vorgeworfen, vor Ausbruch der weltweiten Finanzkrise verbriefte Hypothekenpapiere im Wert von 32 Milliarden Dollar falsch deklariert und verkauft zu haben. Analysten hatten lediglich mit einer Strafe von 3,5 bis 5 Milliarden Dollar gerechnet. Dennoch legte der Aktienkurs um knapp zwei Prozent zu.
Die Kosten seien durch Rückstellungen weitgehend gedeckt, teilte RBS weiter mit. In den nächsten Monaten werde aber eine Belastung von 151 Millionen Pfund (188 Millionen Franken) verbucht.