Europcar betreibt eine Flotte von mehr als 200.000 Fahrzeugen in 160 Ländern und gehört damit zu den führenden Autovermietern weltweit. 2014 setzte das Unternehmen fast zwei Milliarden Euro um, schrieb aber rote Zahlen - vor allem, weil es Schulden von 1,8 Milliarden Euro bedienen muss.
Der Autovermieter gehörte einst zu Volkswagen und war 2006 für drei Milliarden Euro an die Investmentgesellschaft Eurazeo verkauft worden. Durch den Börsengang verringerte Eurazeo seinen Anteil nun auf rund 43 von bisher 87 Prozent.