Damit beschleunigte sich der Abwärtstrend, nachdem es im April ein Minus von 2,4 Prozent gegeben hatte.
Vor allem die Ausfuhren aus der Halbleiterbranche und von Autoteilen nach China schwächelten. Hier bekam die exportorientierte japanische Wirtschaft besonders die Abkühlung der Weltkonjunktur und die Folgen des Handelsstreits zwischen China und den USA zu spüren. Das schwache Wirtschaftswachstum könnte Ministerpräsident Shinzo Abe dazu veranlassen, die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer ein drittes Mal zu verschieben.
(SDA)
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