Die sechs Banken werden wegen der Manipulation von Devisenkursen zwischen 2007 und 2013 gebüsst. Die US-Banken Citigroup und JPMorgan Chase sowie die britische Barclays Bank und die Royal Bank of Scotland bekannten sich in diesem erneuten Finanzskandal zudem schuldig, wie das US-Justizministerium am Mittwoch mitteilte.
Die UBS hatte bereits am Mittwochmorgen bekannt gegeben, dass sie sich im Fall der Manipulationen der Devisenmärkte mit den US-Behörden geeinigt hat. Sie zahlt eine Strafe von 342 Mio. Dollar an die US-Notenbank Federal Reserve System (Fed), wird aber nicht eingeklagt. (SDA)