Nach elf Wochen ging gestern der Kickstart Accelerator zu Ende. 90 Firmengründer aus 19 Nationen entwickelten in einem früheren Elektrizitätswerk mitten in Zürich seit August ihre Ideen weiter. Dabei wurden sie von führenden Schweizer Unternehmen wie ABB, UBS, Credit Suisse, Swisscom, Migros, Coop und Ringier unterstützt.
Damit ist der Kickstart Accelerator das ambitionierteste Start-up-Förderprogramm der Schweiz. Lanciert wurde es von Digitalswitzerland, einer industrieübergreifenden Initiative, um die Position der Schweiz in der digitalen Wirtschaft zu stärken.
Fünf Start-ups werden nun von führenden Schweizer Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Die Grossbanken UBS und CS sind insbesondere an Notakey interessiert, einem Start-up, das eine Authentifizierungs-Software für Bank- und andere Transaktionen entwickelt hat.
Ebenfalls in die Kränze kommen die Start-ups Lenditapp, Lastmile und Veezoo. Migros und Coop interessieren sich zudem für Faitron: Das Start-up hat eine mobile Box zum Erhitzen von Mahlzeiten entwickelt.
Kann die Schweiz das? Kann die Schweiz überhaupt ein wichtiger Ort auf der Welt werden, an dem digitale Entwicklung betrieben wird? Kann die Schweiz ein sogenannter digitaler Cluster werden?
Ich erinnere mich genau: Vor gut einem Jahr starteten wir die grosse Standort-Initiative DigitalZurich2025 – heute heisst sie Digitalswitzerland und ist bereits national.
Und was sagte man mir? Die Schweiz habe doch keine Chance gegen das Silicon Valley, gegen London, gegen Tel Aviv, gegen Berlin, gegen Singapur und, und, und.
Zu teuer sei man. Zu faul sei man, zu wenig mutig, zu wenig hungrig, zu wenig erfinderisch. Und die Rahmenbedingungen seien grad auch noch miserabel.
Gegen das Silicon Valley hat die Schweiz in der Tat keine Chance. Muss sie auch nicht.
Aber: Unser Land hat sehr wohl die Qualitäten und Voraussetzungen, in Europa zu einem der wichtigsten digitalen Zentren zu werden. Zwei – äusserst relevante – Beispiele:
Die Schweiz ist zum sechsten (!) Mal als weltweit innovativste Nation gelistet worden. Dies vom Global Innovation Index, herausgegeben von der Cornell University, Insead und der World Intellectual Property Organization.
Die Schweiz wurde auch als wettbewerbsfähigstes Land der Welt ausgezeichnet. Dies vom Global Competitiveness Index des World Economic Forum.
Gestern endete der Kickstart Accelerator in Zürich. 850 Bewerbungen aus 24 Ländern. 30 davon haben sich qualifiziert. Drei Monate lang haben einige der besten Start-ups aus der ganzen Welt hier arbeiten dürfen. Gratis. Mitten in Zürich. Bezahlt haben das die Mitglieder der Initiative von Digitalswitzerland.
Und nun kommts: Es war das grösste Start-up-Programm Europas.
Kann die Schweiz das?
Die Schweiz kann das. Und wie!
Kann die Schweiz das? Kann die Schweiz überhaupt ein wichtiger Ort auf der Welt werden, an dem digitale Entwicklung betrieben wird? Kann die Schweiz ein sogenannter digitaler Cluster werden?
Ich erinnere mich genau: Vor gut einem Jahr starteten wir die grosse Standort-Initiative DigitalZurich2025 – heute heisst sie Digitalswitzerland und ist bereits national.
Und was sagte man mir? Die Schweiz habe doch keine Chance gegen das Silicon Valley, gegen London, gegen Tel Aviv, gegen Berlin, gegen Singapur und, und, und.
Zu teuer sei man. Zu faul sei man, zu wenig mutig, zu wenig hungrig, zu wenig erfinderisch. Und die Rahmenbedingungen seien grad auch noch miserabel.
Gegen das Silicon Valley hat die Schweiz in der Tat keine Chance. Muss sie auch nicht.
Aber: Unser Land hat sehr wohl die Qualitäten und Voraussetzungen, in Europa zu einem der wichtigsten digitalen Zentren zu werden. Zwei – äusserst relevante – Beispiele:
Die Schweiz ist zum sechsten (!) Mal als weltweit innovativste Nation gelistet worden. Dies vom Global Innovation Index, herausgegeben von der Cornell University, Insead und der World Intellectual Property Organization.
Die Schweiz wurde auch als wettbewerbsfähigstes Land der Welt ausgezeichnet. Dies vom Global Competitiveness Index des World Economic Forum.
Gestern endete der Kickstart Accelerator in Zürich. 850 Bewerbungen aus 24 Ländern. 30 davon haben sich qualifiziert. Drei Monate lang haben einige der besten Start-ups aus der ganzen Welt hier arbeiten dürfen. Gratis. Mitten in Zürich. Bezahlt haben das die Mitglieder der Initiative von Digitalswitzerland.
Und nun kommts: Es war das grösste Start-up-Programm Europas.
Kann die Schweiz das?
Die Schweiz kann das. Und wie!