Den alten Nötli wird heute der Status als gesetzliches Zahlungsmittel entzogen. Sprich: Du kannst damit nicht einmal mehr ein Sandwich kaufen. Aber keine Angst: Selbst wenn du noch einen alten Tausender herumliegen hast, verliert er seinen Wert nicht. Die Scheine können am Schalter der SNB oder einer normalen Bank jederzeit umgetauscht werden.
Nun nehmen wir also Abschied von der achten Serie, die wir 25 Jahre lang im Portemonnaie hatten: Vom Hunderternötli mit Alberto Giacometti und dem Zehner, der Le Corbusier zeigt. Zu diesem Anlass wollen wir wissen, welche Banknotenserie den Blick-Leserinnen und -Lesern am besten gefallen hat.
Manche Noten kamen gar nie raus
An einige davon können sich die meisten von uns wohl nicht einmal mehr erinnern. Andere bekamen wir gar nie erst zu Gesicht. So handelt es sich bei der siebten Serie (1984) um eine sogenannte Geheimreserve, die nie ausgegeben wurden. Die Scheine wären nur zum Einsatz gekommen, falls die damals aktuelle Serie massenhaft gefälscht worden wären. Der Vollständigkeit halber haben wir trotzdem auch diese Reserveserien ins Voting genommen. Stimme unten für deine drei Lieblingsnötli und begründe deine Wahl in der Diskussion!