Alkoholfreie Drinks boomen
So reagiert die Branche auf den neuen Trend

Anfang Jahr fliesst der Alkohol jeweils nur tröpfchenweise – doch die Wein- und Spirituosenbranche steht vor weit grösseren Herausforderungen. Immer mehr Menschen trinken ganz bewusst weniger Alkohol. Viele Junge sogar gar keinen mehr.
Publiziert: 08.03.2025 um 18:45 Uhr
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Aktualisiert: 08.03.2025 um 19:12 Uhr
Bewusstes Trinken: Die gesundheitsbewusste Gen Z und die Millennials feiern auch gerne ohne Alkohol.
Foto: PR

Auf einen Blick

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Anne-Barbara Luft
Bilanz

Freitagabend, 21 Uhr. Durch die bodentiefen Fenster der Goethe Bar neben dem Zürcher Opernhaus schimmert warmes Licht. Drinnen vermischen sich Lachen, Gläserklirren und eine undefinierbare Hintergrundmusik zum charakteristischen Bar-Sound. Am langen Tresen feiert eine Gruppe im Business-Tenu das Ende der Arbeitswoche. In den kleinen Sesseln sitzen Paare – oder solche, die es vielleicht werden. Einige junge Frauen in Ausgeh-Outfits stossen mit bunten Cocktails an.

Die Barkeeper plaudern mit den Gästen, schütteln Cocktail-Shaker und servieren Drinks. Besonders gefragt sind: NO-Groni, Déjà-vu oder Dolce Spritz – alle ganz ohne Alkohol. Wie in vielen anderen Bars gibt es auch in der Goethe Bar eine Special-Karte für den Dry January.

Immer mehr Menschen verzichten im Januar auf Alkohol, wie Händler und Gastronomen seit Jahren feststellen. Der Dry January ist jedoch nur eine von vielen Herausforderungen für die Branche.

In der Bar am Wasser, einem Cocktail-Hotspot am Zürcher Bürkliplatz, gibt es das ganze Jahr über eine grosse Auswahl an «Mocktails». Im Januar sind sieben von zehn Drinks, die hier über den ikonischen Marmortresen gereicht werden, alkoholfrei. «Die Bedeutung des Dry January hat sich extrem gesteigert», sagt Dirk Hany, Miteigentümer und Geschäftsführer. Er beobachtet, dass seine Gäste generell bewusster trinken, nicht nur im Januar. Diesen Trend unterstützt der preisgekrönte Barkeeper mit Tasting Menus und besonderen Signature Drinks ohne Alkohol.

Artikel aus der «Bilanz»

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Bilanz» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du unter bilanz.ch.

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Hany erwartet, dass der Trend zu weniger Alkoholkonsum noch einige Jahre zunehmen und sich dann stabilisieren wird. «Auf den Speisekarten guter Restaurants gibt es heute vegetarische und Fleischgerichte nebeneinander, so wird es auch in Bars mit alkoholischen Drinks und Alternativen sein.» Auch Spirituosen-Sommelier Peter Jauch ist überzeugt: «Alkoholfreie Alternativen sind ein Trendthema im Getränkesegment. Immer mehr Menschen legen Wert auf bewussten, genussvollen Konsum – nicht nur im Januar.»

Saft statt Champagner

Nicht nur in Bars, auch in Restaurants trinken die Gäste im Januar weniger Wein. «Insbesondere der Verkauf von Wein am Mittag ist spürbar schwieriger geworden», sagt Rudi Bindella, der das gleichnamige Gastronomieunternehmen in vierter Generation leitet. Der allgemeine Gesundheitstrend, der auch eine Reduktion des Alkoholkonsums umfasst, sei für die Schweizer Gastronomie ganzjährig spürbar. Im Januar verstärke sich der Fokus auf alkoholfreie Alternativen. «Anstelle von Schaumweinen beim Apéritif entscheiden sich unsere Gäste häufiger für Orangen- oder Tomatensaft», sagt Bindella.

Die angespannte wirtschaftliche Lage, steigende Lebenshaltungskosten und Konsumzurückhaltung belasten die Weinhändler in der Schweiz. Während der Corona-Pandemie hatte der Absatz alkoholischer Getränke einen Höhepunkt – jeder wollte einen edlen Tropfen im Haus haben. Teure Champagner und Weine waren derart gefragt, dass einige Produzenten ausverkauft waren. Seither hat sich die Lage eingetrübt. Einige Händler sprechen von Umsatzeinbussen von 20 bis 30 Prozent. «Wir konnten unsere Umsätze auf dem Vorjahresniveau halten, aber selbst im Premiumsegment beobachten wir eine stärkere Preissensibilität, insbesondere bei grösseren Bestellungen oder hochpreisigen Produkten», sagt Nikolas von Haugwitz, seit Jahresbeginn Chef von Mövenpick Wein.

«Im vergangenen Jahr sind Produzenten und Händler ziemlich unter Druck gekommen», sagt Philipp Schwander, Inhaber der Weinhandlung Selection Schwander. Vor allem in Europa sei massiv weniger Wein konsumiert worden. In einigen Anbaugebieten Portugals, Spaniens, Italiens und Frankreichs seien manche Rebberge gar nicht mehr gelesen worden. Der Weinsektor steht seit einigen Jahren vor grossen Herausforderungen. 2023 ist die weltweite Weinproduktion um fast zehn Prozent eingebrochen, der stärkste Rückgang in der jüngeren Geschichte. Das Volumen war so niedrig wie zuletzt 1961.

Kein Wein ohne Alkohol: Weinhändler Philipp Schwander hat keine alkoholfreien Weine im Angebot
Foto: PR

Der drastische Rückgang ist auf das Zusammenspiel ungünstiger klimatischer Ereignisse zurückzuführen: früher Frost, starke Regenfälle und Trockenheit, gepaart mit weitverbreiteten Pilzkrankheiten. Diese Faktoren haben die Erntemengen in den wichtigsten Weinbauregionen stark beeinträchtigt. Historisch niedrige Produktionsmengen und steigende Preise prägen das Geschäft. Seit 2022 belasten globaler Inflationsdruck und höhere Produktions- und Vertriebskosten die Produzenten und Händler. Laut der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) ist der globale Weinkonsum 2023 um 2,6 Prozent geschrumpft, verglichen mit den bereits niedrigen Zahlen von 2022.

Trockener Januar

«Der Dry January hat zunehmend spürbaren Einfluss auf das Geschäft», sagt von Haugwitz. Dies stelle er vor allem in urbanen Regionen und bei jüngeren Zielgruppen fest. «Vor allem bei der Altersgruppe der 25- bis 45-Jährigen sehen wir ein wachsendes Bewusstsein für temporären oder dauerhaften Verzicht auf Alkohol», fügt er hinzu. Auch beim St. Galler Weinhändler Martel bemerkt man, dass der Dry January von Jahr zu Jahr an Bedeutung gewinnt. Allerdings nur bei Privathaushalten. «Es ist unglaublich und uns fast unerklärlich, wie stark die Nachfrage im Januar vonseiten der Gastronomie und der Hotellerie ist», sagt Geschäftsführer Jan Martel.

Tee statt Wein: Der neue CEO von Mövenpick Wein, Nikolas von Haugwitz, findet fermentierte Tees oft interessanter als entalkoholisierte Weine.
Foto: PR

Nicht nur der Weinhandel hat ein ernüchterndes Jahr hinter sich, auch im Geschäft mit Hochprozentigem gibt es Probleme. «Die Konsumenten sind wegen der Inflation, trüber Wirtschaftsaussichten und der geopolitischen Krisen sehr, sehr zurückhaltend», sagt Peter Platzer, Geschäftsführer des Branchenverbands Spiritsuisse. Das spüre die Branche, da spiele der trockene Januar keine so grosse Rolle. Hinzu kämen der Preisdruck vonseiten des Detailhandels und höhere Kosten für Rohstoffe, Energie und Logistik. «Wer in der Schweiz produziert, zahlt für Ethanol aus Zuckerrüben einiges mehr als für Ethanol aus dem Ausland», erklärt Platzer.

Das kann Oscar Martin, Mitgründer und Marketingchef der Gin-Firma Turicum, bestätigen: «Der Januar ist immer ein schwieriger Monat, aber 2024 war das ganze Jahr nicht einfach für uns. Wir merken, dass die Leute weniger Geld ausgeben – vor allem für Luxus- oder Lifestylegüter.» Der Gin-Produzent mit einer Destillerie im Herzen von Zürich und dem blau-weissen Wappen auf dem Etikett leidet aber nicht nur unter Kaufzurückhaltung, sondern auch unter dem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein. «Natürlich ist es nicht gesund, zu viel Alkohol zu trinken, aber das gilt auch für nicht alkoholische Getränke – es geht immer um das richtige Mass», findet Martin.

Das sieht Vivek Murthy völlig anders. Der oberste Gesundheitsbeamte der USA veröffentlichte am 3. Januar ein Gutachten, das Alkoholkonsum nach Tabak und Übergewicht als dritthäufigste vermeidbare Ursache für Krebs in den USA nennt. Ein Statement, das der Spirituosenbranche einen verspäteten, aber heftigen Silvesterkater bescherte.

Warnhinweise auf Flaschen

Allein in den USA ist Alkohol laut Murthy für fast 100'000 Krebsfälle verantwortlich und weltweit für 750'000. Neben anderen Massnahmen, den Alkoholkonsum zu senken, empfahl Murthy dem Kongress Hinweise auf Alkoholflaschen, die vor der Krebsgefahr warnen. Diese Bemühungen erinnern an die Einführung abschreckender Slogans und Fotos auf Zigarettenpackungen, die zu einem deutlichen Rückgang des Rauchens geführt und die Tabakkonzerne gezwungen haben, neue Absatzmärkte oder Produkte zu finden. Ist Alkohol der neue Tabak? Murthy wies darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen Alkohol und Krebs nur wenigen Amerikanern bewusst sei. Damit unterstrich er seine Forderung nach Hinweisen auf Alkoholetiketten. Philipp Schwander ärgert sich seit Längerem über die Anti-Alkohol Kampagne der Weltgesundheitsorganisation WHO sowie «militante Alkoholgegner» aus den USA und zweifelt die Seriosität vieler Studien an: «Es wird geschummelt, teilweise massiv gelogen, und sie halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.» Staatliche Organisationen, die ihre überzähligen Beamten der Anti-Raucher-Kampagne beschäftigen möchten, würden auch in Europa neue Betätigungsfelder suchen.

«Natürlich gibt es Alkoholmissbrauch und gesundheitliche Schäden», sagt Weinexperte Schwander. «Aber mindestens 90 Prozent der Konsumenten haben einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.» Er betont, dass ein massvoller Konsum sogar positive Effekte habe, auch wenn die WHO derzeit etwas anderes behauptet. «Man kann Alkohol daher auf keinen Fall mit Zigaretten gleichsetzen», fügt er hinzu.

Beschwipste Valoren

An den Aktienbörsen löste die Forderung nach Krebswarnungen auf alkoholischen Getränken deutliche Kursverluste bei den Alkoholherstellern aus. Die Titel des britischen Spirituosenkonzerns Diageo, bekannt für Marken wie Johnnie Walker und Guinness, gaben am selben Handelstag fast vier Prozent nach. Die Aktien des französischen Konzerns Pernod Ricard stürzten um drei Prozent ab.

Die jüngsten Kursverluste sind nur die Fortsetzung einer schwachen Performance der Branche. Nach Ansicht der Analysten des US-Finanzdienstleisters Stifel würden öffentliche Aufklärungskampagnen zwar erst nach längerer Zeit Wirkung zeigen, doch generell zu einem Rückgang des Konsums führen – wie man schon beim Rauchen gesehen hat –, insbesondere bei der jüngeren Generation. Einige Spirituosenhersteller haben daher schon damit begonnen, für verantwortungsbewusstes Trinken zu werben. Das Motto lautet: «Drink less but drink better.» Daher sind diejenigen Hersteller, die qualitative Spitzenprodukte im Portfolio haben, sicher besser aufgestellt als die Hersteller von Massenware.

Für europäische Konzerne kommt seit Januar ein weiteres Risiko hinzu: Sie werden künftig vermutlich unter der neuen Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump leiden. Neben höheren Steuern auf Alkohol, die einige Marktbeobachter erwarten, stellen vor allem Zölle ein Risiko dar.

Von der «Vogue» bis zur «Coopzeitung», von Instagram bis zu den Newslettern der Krankenkassen, im Radio, im Fernsehen – das Thema «Dry January» scheint in diesen Wochen fast so bedeutend wie die Amtseinführung von Donald Trump. In den Buchhandlungen liegen die Ratgeber stapelweise parat. Titel wie «Warum ich keinen Alkohol mehr trinke», «The Unexpected Joy of Being Sober» oder «Sternhagelnüchtern» treffen den Nerv der Zeit. Zwar ist der Anteil der Personen in der Schweiz, die Alkohol konsumieren, seit den 1990er-Jahren stabil, aber die Zahl derjenigen, die sich täglich ein Glas Wein, Bier oder etwas Härteres gönnen, hat sich in den vergangenen 30 Jahren halbiert. Diese Entwicklung spiegelt den Trend des «bewussteren Trinkens».

Viele junge Menschen haben einen anderen Umgang mit Alkohol als noch ihre Eltern. Eine Studie von GlobalData aus dem Jahr 2021 zeigt, dass 37 Prozent der Millennials und 46 Prozent der Gen Z aktiv ihren Alkoholkonsum reduzieren.

Alkoholfreie Drinks

Das Geschäft mit alkoholfreien Drinks wächst, ist aber noch weit entfernt von zweistelligen Marktanteilen. Sogar alkoholfreies Bier, das inzwischen aus Supermarktregalen und von den Getränkekarten in Restaurants nicht wegzudenken ist, erreicht nur gut sechs Prozent am schweizweiten Biermarkt. Dabei gelten Lager und Weizen ohne Alkohol als durchaus schmackhaft und erfrischend. Weniger einig sind sich Fachleute und Laien bei alkoholfreiem Wein. Weinhändler Schwander, der sämtliche Weine der Selection Schwander persönlich vor Ort auswählt, hat keine alkoholfreien Weine im Angebot: «Weil es einfach nicht schmeckt. Im Gegensatz zum Bier kann beim Wein der fehlende Alkohol geschmacklich nicht ersetzt werden. Es ist sinnvoller, gespritzten Apfelsaft zu trinken. Das schmeckt besser und kostet viel weniger.»

«Das Thema polarisiert – auch bei uns im Team», sagt Jan Martel. Viele Weinkenner sind der Überzeugung, dass Alkohol ein unverzichtbarer Bestandteil des Weins sei – nicht wegen der Wirkung, sondern als Geschmacksträger. «Wenn man den Alkohol entzieht, würde man dem Wein die Seele entreissen, beschreibt Martel die weitläufige Ansicht. Trotzdem haben er und sein Team mehrere hundert Weine ohne Alkohol probiert und ein kleines Sortiment aufgebaut, das auf wachsendes Interesse stösst. «Wir bieten alkoholfreie Alternativen seit etwa 18 Monaten an und waren völlig überrascht von der hohen Nachfrage im Dezember, sagt Martel, der das Traditionsunternehmen in fünfter Generation leitet. Es gab viele kleine Bestellungen. Martel schliesst daraus, dass viele Kunden neugierig auf das neue Angebot waren. Nun ist er gespannt, wie viele nachbestellen werden.

Hunderte Weine getestet: Jan Martel hat mit seinem Team ein kleines Sortiment alkoholfreier Weine zusammengestellt.
Foto: PR

Viele Kundinnen und Kunden sind skeptisch, ob alkoholfreie Alternativen geschmacklich überzeugen. «Unserer Einschätzung nach sind fermentierte Tees oder Getränke wie Trauben-Direktsäfte geschmacklich oft besser ausgereift als entalkoholisierte Weine, die technisch aufwendig und teuer in der Produktion sind», urteilt Mövenpick-Wein-Chef von Haugwitz. Dennoch stellt er fest, dass die Innovation in diesem Bereich rasant voranschreitet.

Der weltweite Markt für alkoholfreie Spirituosen wird laut Schätzungen bis 2025 auf über 500 Millionen Dollar wachsen. Die Nachfrage wird in erster Linie von der gesundheitsbewussten Gen Z und den Mil lennials getrieben. «Niemand will diesen Trend verpassen, und so springen viele Unternehmen auf den Zug auf», sagt Peter Platzer von Spiritsuisse, der alkoholfreien Mixgetränken immerhin etwas Marktpotenzial zuschreibt, Whisky oder Gin aber nicht: «Dafür sind die Geschmacksunterschiede viel zu gross.»

Gute Geister

Doch auch bei den Mixgetränken gibt es solche, die im besten Fall nach gar nichts schmecken oder einfach nur sehr süss sind. «Viele Produkte werden im Labor mit unzähligen Aromen hergestellt», kritisiert Genussexperte Jauch. Die wenigsten sind destilliert oder fermentiert, entsprechend schwach ist seiner Ansicht nach das Geschmackserlebnis. «Von hundert Produkten sind etwa fünf gut», lautet sein Urteil.

Dazu zählen die Drinks des Zürcher Start-ups Rebels 0.0%, da sind sich Barkeeper und Cocktail-Liebhaber einig. Seit der Gründung 2021 wächst das junge Unternehmen mit 50 Prozent pro Jahr, ist bereits in mehr als zwölf Ländern präsent und beliefert Fünfsternhotels, bekannte Cocktailbars und Privatkunden in ganz Europa. «Der Trend hin zu Alkoholalternativen scheint unaufhaltsam», sagt Mitgründer und CEO Christof Tremp. «Viele haben genug vom Kater am nächsten Morgen, wollen aber trotzdem nicht auf einen guten Drink verzichten.» Rebels versteht sich nicht als Gegner der Alkoholbranche. «Es ist ein Miteinander, kein Gegeneinander», betont Tremp. Ein typischer Rebels-Kunde sei meist nicht völlig abstinent. «80 Prozent der Kundinnen und Kunden kann man wohl Flexi-Trinker nennen», sagt Tremp und lacht über diese Wortkreation. «Sie trinken mal mit, mal ohne Alkohol – oft sogar am selben Abend.»

In der «Goethe Bar» serviert der Barkeeper nach einem alkoholfreien Espresso Martini noch einen Pisco Sour – mit fast 40 Volumenprozent. Köstlich!

Rebels-Kunden sind Flexi-Trinker: Christof Tremp, Chef des Zürcher Start-ups Rebels 0.0%, ist kein Gegner der Alkoholbranche.
Foto: Desirée Good
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