Unter anderem mit Frostkerzen haben die Kirschenproduzenten gegen den Frost gekämpft. (Archivbild)
Foto: GIAN EHRENZELLER
Unter anderem mit Frostkerzen haben die Kirschenproduzenten gegen den Frost gekämpft. (Archivbild)
Foto: GIAN EHRENZELLER
Durch verschiedene Frostbekämpfungsmassnahmen hätten die Obstproduzentinnen und -produzenten einen Teil der Früchte zwar noch retten können, teilte der Schweizer Obstverband (swissfruit) am Samstag mit. Trotzdem werde die Kirschenernte nach ersten Schätzungen 20 Prozent unter dem Fünfjahresschnitt und 17 Prozent unter demjenigen des Vorjahres liegen.
Swissfruit rechnet für dieses Jahr mit einem Ertrag von 1682 Tonnen. Weil die Natur im Vergleich zu 2020 rund zwei Wochen in Verzug sei, erwartet der Verband die grössten Erntemengen ab dem 5. Juli. Damit die Kirschen aber auch richtig süss und farbig würden, brauche es bis dahin noch viel Sonne für die Reifung und wenig Regen, hiess es.
(SDA)
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