Nur zwei Mal im Jahr sind Tag und Nacht gleich lang. Heute ist ein solcher Tag, den die Astronomen «Äquinoktium» (deutsch: Tag-Nacht-Gleiche) nennen. Für Nicht-Wissenschaftler dürfte eine andere Besonderheit am heutigen Tag spannend sein: Seit 11.28 Uhr haben wir den Winter hinter uns. Jetzt herrscht Frühling!
Der Blick in den Himmel lässt zwar keine Frühlingsgefühle aufkommen. Diese Woche wird es in vielen Teilen der Schweiz nass und kühl bleiben.
Meteorologen rechnen jedoch damit, dass pünktlich zum Wochenende die Sonne wieder hervorkommt und uns Temperaturen von über 15 Grad beschert.
Winterdepression verschwindet
Mit dem Frühling wird auch die Sonnenlichtstärke zunehmen. Das lässt nicht nur die Pflanzenwelt blühen. Auch bei Menschen gibt es dadurch einige biologischen Veränderungen. Etwa durch die vermehrte Ausschüttung von Glückshormonen. Die Winterdepression dürfte damit bei den meisten Geplagten wieder verschwinden.
Der Frühlingsbeginn wird auf der Nordhalbkugel mit der ersten Tag-und-Nacht-Gleiche im Jahr festgelegt. Abhängig unter anderem vom letzten Schaltjahr variiert der Zeitpunkt auf dem Kalender und fällt zwischen den 19. und den 21. März.
Für die Meteorologen fällt der Frühlingsbeginn immer auf den 1. März, weil so Monatswerte und Klimavergleiche leichter erstellt werden können. (SDA)
Heuschnupfen oder auch Pollenallergie ist eine allergischen Reaktion des Körpers auf unterschiedliche Pollenarten oder Staub. Pollenallergien entstehen in der Pollenflug-Zeit und sind saisonal bedingt. Eine Staub-Allergie löst eine ganzjährige Krankheit aus.
Die häufigsten Symptome der Erkrankung
- Schnupfen und Augentränen
- Juckreiz
- Entzündung der Bindehaut
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Atemstörungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeit gegen bestimmte Gerüchen
Wie verläuft eine Pollenallergie?
Bevor sich eine Pollenallergie entwickelt, erfolgt ein Erstkontakt mit dem Anreger - diese Phase kann aber symptomfrei verlaufen. Wenn das Immunsystem gesund ist, sind Pollen keine Bedrohung. Wenn aber eine Allergie-Disposition besteht, werden Prozesse der Erkrankung durch Krankheitserreger ausgelöst. Es entwickelt sich Immunglobulin E , das für eine allergische reaktion des Körpers auf die Erreger verantwortlich ist.
Die Erwachsen haben oft Schaf-und Atemstörungen, fühlen sich müde und schlapp und sind sehr reizbar. Speziell bei Kindern kann es zu Komplikationen kommen: Durch eine Pollenallergie können sich Asthma oder Wachstumsstörungen entwickeln.
Diagnose und Therapie
Eine Diagnose erfolgt normalerweise über einen sogenannten Pick-Test. Man bringt die Haut mit verschiedenen Allergenen in Berührung und kann sehen, ob der Körper allergisch reagiert. Bei kleinen Kindern wird eine Diagnose durch Blutentnahme empfohlen.
Es gibt 3 Phasen der Behandlung:
Vorbeugung: Die Vermeidung des Allergens, Stärkung des Immunsystems;
Akute Behandlung: Die Unterdrückung der Symptome mit Medikamenten;
langfristige Behandlung: Die langfristige Ausschaltung der Immunreaktion auf Pollen oder Hausstaub durch verschiedene Therapien.
Heuschnupfen oder auch Pollenallergie ist eine allergischen Reaktion des Körpers auf unterschiedliche Pollenarten oder Staub. Pollenallergien entstehen in der Pollenflug-Zeit und sind saisonal bedingt. Eine Staub-Allergie löst eine ganzjährige Krankheit aus.
Die häufigsten Symptome der Erkrankung
- Schnupfen und Augentränen
- Juckreiz
- Entzündung der Bindehaut
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Atemstörungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeit gegen bestimmte Gerüchen
Wie verläuft eine Pollenallergie?
Bevor sich eine Pollenallergie entwickelt, erfolgt ein Erstkontakt mit dem Anreger - diese Phase kann aber symptomfrei verlaufen. Wenn das Immunsystem gesund ist, sind Pollen keine Bedrohung. Wenn aber eine Allergie-Disposition besteht, werden Prozesse der Erkrankung durch Krankheitserreger ausgelöst. Es entwickelt sich Immunglobulin E , das für eine allergische reaktion des Körpers auf die Erreger verantwortlich ist.
Die Erwachsen haben oft Schaf-und Atemstörungen, fühlen sich müde und schlapp und sind sehr reizbar. Speziell bei Kindern kann es zu Komplikationen kommen: Durch eine Pollenallergie können sich Asthma oder Wachstumsstörungen entwickeln.
Diagnose und Therapie
Eine Diagnose erfolgt normalerweise über einen sogenannten Pick-Test. Man bringt die Haut mit verschiedenen Allergenen in Berührung und kann sehen, ob der Körper allergisch reagiert. Bei kleinen Kindern wird eine Diagnose durch Blutentnahme empfohlen.
Es gibt 3 Phasen der Behandlung:
Vorbeugung: Die Vermeidung des Allergens, Stärkung des Immunsystems;
Akute Behandlung: Die Unterdrückung der Symptome mit Medikamenten;
langfristige Behandlung: Die langfristige Ausschaltung der Immunreaktion auf Pollen oder Hausstaub durch verschiedene Therapien.