Nach Beatrices Beziehungs-Diss gegen Helene und Florian
So denkt Fischer wirklich über Egli

Helene Fischer und Beatrice Egli sind in der Hitparade Konkurrenten. Doch hinter der Bühne sieht alles ganz harmonisch aus.
Publiziert: 26.04.2018 um 16:42 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 17:59 Uhr
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Nach 2014 treffen Egli und Fischer wieder in Kilchspergers «Hello Again!» aufeinander.
Foto: Thomas Lüthi
Michel Imhof

Gipfeltreffen der Schlagerköniginnen: In der SRF-Sendung «Hello Again!» treten am Samstag (ab 20.10 Uhr, SRF 1) sowohl Helene Fischer (33) als auch Beatrice Egli (29) auf.

Egli zickte noch im März in der Show von Florian Silbereisen (43): «Es gibt ja welche, die pflegen eine öffentliche Beziehung. Ich kenne da jemanden», sagte die Single-Frau in Anspielung auf Bühnenküsse zwischen Helene und ihrem Liebsten Florian. Nun sind sie voll des Lobes füreinander. «Ich schätze Beatrice als Künstlerin und Kollegin und finde toll, wie sie sich entwickelt hat. Sie war ja auch schon in meiner eigenen Sendung zu Gast», sagt Helene Fischer zu BLICK. Beide kennen sich schon seit Eglis «DSDS»-Teilnahme, im April 2013. «Wir haben von Anfang an ein sehr herzliches Verhältnis gehabt und treffen uns regelmässig bei diversen Events. Auch wenn es meist bei einer kurzen Begegnung bleibt, freue ich mich doch immer, sie zu sehen.»

Jede Begegnung ist etwas Schönes

Diese Komplimente kann Egli nur zurückgeben: «Helene ist seit meiner  ersten Begegnung bei ihrem Dokumentationsfilm ‹Allein im Licht› für mich ein Mensch gewesen und geblieben, den ich immer gerne treffe und mich mit ihr austausche», erzählt sie. «Eine Frau mit so viel Können und so viel Leidenschaft und dazu noch ein Mensch mit einem wundervollen Herzen. Jede Begegnung mit ihr – vor oder hinter der Bühne – ist etwas Schönes.»

Helene Fischer mag nicht nur unsere Schlagerprinzessin, sondern auch unser Land: «Nur die Schweizer Pünktlichkeit ist manchmal eine echte Herausforderung für mich», meint sie lachend. Die Zeit der fünf ausverkauften Konzerte vom letzten Oktober im Zürcher Hallenstadion habe sie sehr genossen: «Ich mag die Stadt sehr und komme immer wieder gerne her. Leider sehe ich kaum etwas, wenn ich hier arbeite.» Sie schätze die Menschen hier: «Da bin ich in Zürich noch nie enttäuscht worden – ganz gleich, ob tagsüber auf der Straße oder abends im Konzert. Ein absolutes Highlight war auch die Schifffahrt mit meiner Crew auf dem Zürichsee – natürlich mit Käsefondue!»

Am 26. Juni 2018 wird Fischer im St. Jakobpark in Basel auf die Bühne treten. Fischer verspricht: «Wenn sich alles so umsetzen lässt, wie wir es gerade planen, dann können sich die Fans auf ein spektakuläres Sommer-Event freuen.»

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