Die Frauen des SC Bern machen bereits in Spiel 3 den Sack zu: Sie schiessen sich gegen den EVZ zum Schweizer Meistertitel.

Die Festnahme Imamoglus Mitte März löste eine Protestwelle im gesamten Land aus. Die Polizei reagierte mit Hunderten Festnahmen und teils brutaler Härte. Genaue Zahlen zu verletzten Demonstranten werden nicht veröffentlicht.

Der Onlinehandel wächst und wächst. Immer beliebter werden auch Same-Day-Deliveries, also Päckli, die noch am Tag der Bestellung zu uns nach Hause geliefert werden. Um herauszufinden, wie viel Mehraufwand das bedeutet, hat Blick ein Päckli auf die Reise geschickt.

Nach dem Einsturz eines Hochhauses in Bangkok bei dem heftigen Erdbeben haben die Rettungskräfte Lebenszeichen unter den Trümmern festgestellt. Wie mehrere Medien berichteten, befinden sich die rund 15 Eingeschlossenen unter dem Berg aus Stahl und Beton.

In Thailand wurden bislang drei Todesfälle offiziell bestätigt. Medienberichten zufolge sollen inzwischen allerdings bis zu zehn Tote geborgen worden sein. Hinzu kommen demnach allein 101 Vermisste in der Millionenstadt Bangkok.

Die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer nach dem Erdbeben in Myanmar ist auf mehr als 1000 angestiegen. Die Militärführung des südostasiatischen Landes gab im Staatsfernsehen zudem bekannt, dass die Zahl der Verletzten bei mehr als 2370 liege.

US-Vize J. D. Vance und seine Frau Usha besuchen die amerikanische Militärbasis in Grönland. Der Besuch wurde zusammengestrichen, nachdem die für drei Tage geplante Reise für Aufruhr unter Grönländern und Dänen gesorgt hatte.

US-Präsident Donald Trump hat klargemacht, dass er seine Idee einer Einverleibung Grönlands durch Amerika Ernst meint. «Wir brauchen Grönland», sagte Trump im Weissen Haus in Washington. «Wir haben keine andere Wahl.»

Ein heftiges Erdbeben erschüttert am Freitag Südostasien. Laut Medienberichten starben in Myanmar mindestens 144 Menschen. Die thailändische Regierung bestätigte sieben Todesopfer. Für die Hauptstadt Bangkok und sechs Regionen Myanmars wurde der Notstand ausgerufen.

Ein Signal-Chat-Leak bringt die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene in Rage. Als Sky-Reporterin Martha Kelner sie darauf anspricht, reagiert Greene wütend und ignoriert die Brisanz der versehentlich geteilten Angriffspläne auf die Huthis im Jemen.