Die Abreise des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski vom WEF am Mittwochabend ist von einem grossen Sicherheitsaufgebot geprägt.

Die Preise, ob jetzt für Hotelübernachtungen oder Essen, sind in Davos während des Weltwirtschaftsforums überdurchschnittlich hoch. Reporterin Karin Frautschi versucht deshalb, sich einen Tag ernährungstechnisch gratis am WEF durchzuschlagen.

An einem Strand der mexikanischen Halbinsel Baja California finden zwei jugendliche Surfer einen Riemenfisch, auch als Weltuntergangs-Fisch bekannt. Vorsichtig versuchen sie mit ihren Surfbrettern, den Tiefseebewohner wieder zurück ins Meer zu bringen.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist in Davos angekommen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Ukraine unter Berufung auf Regierungssprecher Serhiy Nikiforov berichtet.

Ein Hubschrauberpilot posiert in seinem Helikopter für ein Selfie mit einem Touristen. Soweit nicht weiter ungewöhnlich. Doch: Der Helikopter legt für das Foto eine Extrarunde ein und steht mehrere Sekunden in der Luft still, um den Wunsch des Touristen zu erfüllen.

Das Video kommt daher wie ein Trailer für einen Hollywood-Film. Hauptdarsteller: Donald J. Trump, seit heute 47. Präsident der USA. Es ist sein erster Tweet als Präsident und kommt aus der Schmiede des Weissen Hauses. Darin zu sehen: Schweizer Berge.

Es ist wohl einer seiner letzten grossen Auftritte. Bei einer Rede nach der Amtseinführung von Donald Trump, unterstrich der ehemalige Präsident, dass es noch viel zu tun gibt. Er untermalte die Aussage mit einer symbolischen Bekreuzigung.

Elon Musk sorgt im Netz und im TV für Fragezeichen, nachdem er während seiner Rede in der Capitol One Arena zur Feier der Amtseinführung von Präsident Donald Trump eine Geste gemacht hatte, die an den Hitlergruss erinnert.

Die Erwartungen waren gross, die Ernüchterung danach ebenso. Trump hat mit seiner Antrittsrede ein düsteres Bild der Lage der Nation gezeichnet. Wohl auch, um sich selbst als Retter von Amerika zu präsentieren. Die wichtigsten Punkte der Rede in der Übersicht.

Die drei am Sonntag freigelassenen israelischen Geiseln sind nach Angaben des Krankenhauses, in das sie zunächst gebracht wurden, in stabiler Verfassung. Beim Wiedersehen mit ihren Familien fliessen viele Tränen.