Er zählt zu Deutschlands legendärsten Fussballreportern. Richtig bekannt wurde Werner Hansch in den 90er-Jahren, als er auf Sat.1 für «Ran» kommentierte. Später machte er vor allem Schlagzeilen wegen seiner Spielsucht, die ihn fast in den Ruin getrieben hätte. Am Mittwoch feiert er seinen 85. Geburtstag.
Er spielt und spielt und spielt, denn Andres Iniesta hat noch lange nicht genug. Letzte Woche unterschrieb der spanische Welt- und Europameister und vierfache Champions-League-Sieger mit Barcelona beim Emirates Club einen neuen Vertrag. Die letzten vier Jahre spielte Iniesta bei Vissel Kobe in Japan.
Die erfolgreichsten Trainer in der Premier League
1. Pep Guardiola (52): 2,35 Punkte pro Spiel
Seit diesem Wochenende wird in der Premier League wieder gespielt. Statistisch betrachtet ist der aktuelle ManCity-Coach der erfolgreichste Trainer seit Einführung der Premier League 1992/93.
2. Alex Ferguson (81): 2,16 Punkte pro Spiel
Bevor Guardiola 2016 auf die Insel gewechselt hatte, führte Ferguson diese Liste an. 27 Jahre lang war er Trainer von ManUnited. In der Zeit wurde er 13-mal Meister und gewann zweimal die Champions League.
3. Jürgen Klopp (56): 2,10 Punkte pro Spiel
Champions-League-Sieger 2019, englischer Meister 2020, FA-Cup-Sieger 2022: Der Deutsche hat Liverpool zurück an die Spitze geführt. Auch deshalb wurde er schon zweimal zu Englands Trainer des Jahres gekürt.
4. Roberto Mancini (58): 2,05 Punkte pro Spiel
Seit 2018 ist er Italiens Nationaltrainer. Zwischen 2009 und 2013 trainierte Mancini Manchester City. Mit grossem Erfolg. 2011 gewann er den FA Cup und ein Jahr später die englische Meisterschaft.
5. José Mourinho (60): 2,03 Punkte pro Spiel
«The Special One» und ehemaliger Chelsea- und ManUnited-Trainer liegt in dieser Liste nur auf Rang 5. Gemeinsam mit Antonio Conte, der ebenfalls auf einen Punkteschnitt von 2,03 kommt.
Im Dezember 1988 reiste die Fussball-Nati für ein Freundschaftsspiel nach Ägypten. Dabei wurde auch reichlich Sightseeing betrieben. Vor dem Spiel schauten sich Blaise Piffaretti (l.) und Jean-Paul-Brigger die grosse Sphinx von Gise an. Dass die Spieler nicht trainierten, sondern fotografierten, war kein Problem. Wenige Tage später besiegte man Ägypten dank Toren von Dario Zuffi (2) und Heinz Hermann 3:1.