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:Simi stürzt erneut schwer in Bischofshofen
Simon Ammann (33) geht es von Tag zu Tag besser.
Der Toggenburger erholt sich langsam von seiner schweren Gehirnerschütterung, welche er sich beim Sturz in Bischofshofen zugezogen hatte.
«Simon geht es gut. Er hat seinen Schalk wiedergefunden», sagt Trainer Berni Schödler (43). Sechs Tage lag Ammann im Spital in Österreich. Seit Sonntag ist er wieder daheim in Schindellegi SZ.
Kein Druck fürs Comeback
Wann der vierfache Olympiasieger wieder in den Weltcup zurückkehrt, ist indes noch unklar.«Wir haben ihm kein Datum, keinen Termin gesetzt. Simon entscheidet selbst, wann er wieder bereit ist.», sagt Schödler.
Frühster Termin für ein Comeback wäre das Springen in Titisee-Neustadt (7./8. Februar).
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