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Simon Ammann stürzte in Bischofshofen schwer.
Foto: Keystone
«Es geht vorwärts, aber ich brauche noch Zeit», sagt Simon Ammann, der seit einigen Tagen einzelne Kraft- und Konditions-Einheiten absolviert.
«Körperlich fühle ich mich immer besser und meine Prellungen sind gut verheilt. Meine Gehirnerschütterung zwingt mich dazu, mich noch zurückzuhalten», erklärt der Toggenburger, der am 6. Januar an der Vierschanzentournee in Bischofshofen bei der Landung schwer stürzte.
Wann Ammann zurückkehrt, ist noch offen. Das Ziel ist die Weltmeisterschaft im schwedischen Falun, die am 18. Februar eröffnet wird. Simi: «Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.»
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