Schock-Nachricht für Skispringer Nick Fairall. Während Simon Ammann bei seinem Sturz beim Vierschanzentournee-Abschluss in Bischofshofen Glück im Unglück hatte, droht dem US-Amerikaner die Lähmung.
Wie österreichische Medien übereinstimmend berichten, hat der 25-Jährige nach seiner Wirbelsäulen-Operation noch immer kein Gefühl in den Beinen.
Obwohl eine offizielle Mitteilung über seinen aktuellen Gesundheitszustand noch aussteht, befürchten die Ärzte das Schlimmste.
«Die Diagnose steht noch nicht fest. Wenn Klarheit herrscht, hat sich die Familie ausbedungen, ein medizinisches Bulletin auszugeben», lässt sich FIS-Renndirektor Walter Hofer von der «Tiroler Tageszeitung» zitieren.
Mittlerweile ist eine Spendenaktion für die teure Behandlung des Skispringers angelaufen. Auf der Plattform Rallyme sollen insgesamt 25'000 Dollar gesammelt werden. (rae)