Die besten 10 Springer
1. Karl Geiger (De) 291.1 Punkte
2. Kamil Stoch (Pol) -2,8
3. Marius Lindvik (No) -5,9
4. Halvor Egner Granerud (No) -11,0
5. Markus Eisenbichler (De) -16,8
6. Stefan Kraft (Ö) -17,5
7. Andrzej Stekala (Pol) -17,8
8. Philipp Aschenwald (Ö) -18,1
9. Anze Lanisek (Slo) -21,0
10. Ziga Jelar (Slo) -21,3
Die Schweizer
Den besten Tag aus Schweizer Sicht erwischt Gregor Deschwanden (29). Dank Platz 28 nach dem ersten Sprung qualifiziert er sich für die Finalrunde. Mit 123.5 Metern fliegt er dort sogar noch etwas weiter als in Durchgang eins. Simon Ammann verpasst den 2. Durchgang als 32. nur knapp. Dominik Peter landet auf Rang 54.
Die Bedingungen
Keine einfachen Verhältnisse im deutschen Oberstdorf. Der starke Rückenwind macht den Springern enorm zu schaffen. Auch die Favoriten wackeln – Eisenbichler qualifiziert sich gerade so, auch Saison-Dominator Halvor Egner Granerud bekundet Mühe. Im zweiten Durchgang scheint sich das Blatt zu wenden. Weil der Wind nachlässt, gibts wieder richtig weite Sprünge zu sehen. Wie beispielsweise der zweite von Eisenbichler. Ihm fehlt nur etwas mehr als ein Meter zum Schanzenrekord.
Das gab zu reden
Wirbel um das polnische Team! Nachdem es vom ersten Springen der Vierschanzentournee ausgeschlossen wurde, darf es nun doch ran. Das gibt die FIS am Dienstagmorgen bekannt. Ein positiver Coronatest von Springer Klemens Muranka führte zuvor zum Ausschluss der Polen. Da nun zwei weitere Tests negativ ausfallen, wird die Quarantäne von den lokalen Gesundheitsbehörden wieder aufgehoben.
Dienstag, 29. Dezember: Oberstdorf (Schattenberg-Arena)
Freitag, 1. Januar: Garmisch-Partenkirchen (Olympiaschanze)
Sonntag, 3. Januar: Innsbruck (Bergisel-Stadion)
Mittwoch, 6. Januar: Bischofshofen, (Paul-Ausserleitner-Schanze)
Dienstag, 29. Dezember: Oberstdorf (Schattenberg-Arena)
Freitag, 1. Januar: Garmisch-Partenkirchen (Olympiaschanze)
Sonntag, 3. Januar: Innsbruck (Bergisel-Stadion)
Mittwoch, 6. Januar: Bischofshofen, (Paul-Ausserleitner-Schanze)