Regez und Smith auch im Team-Wettbewerb nicht zu schlagen
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Doppel-Weltmeister im Engadin:Regez und Smith auch im Team-Wettbewerb nicht zu schlagen

Auch im Team gibts Gold
Smith und Regez holen WM-Titel im Mixed-Skicross

Nach ihren beiden Goldmedaillen in den Einzelwettbewerben am Freitag holen Ryan Regez und Fanny Smith auch im gemeinsamen Mixed-Wettbewerb den Titel an der Heim-WM im Engadin. Smith holt im Halbfinal mit einer grandiosen Fahrt die Kohlen aus dem Feuer.
Publiziert: 22.03.2025 um 13:17 Uhr
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Aktualisiert: 22.03.2025 um 19:30 Uhr
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Fanny Smith und Ryan Regez holen WM-Gold im Mixed-Wettbewerb im Skicross.
Foto: keystone-sda.ch
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Carlo SteinerRedaktor Sport

Was für eine Geschichte! Nach ihren Goldmedaillen in den Rennen der Frauen und Männer am Freitag holen Fanny Smith und Ryan Regez auch im Mixed den WM-Titel bei den Heimrennen im Engadin GR. 

Dass es überhaupt zu einer Medaille reicht, liegt in erster Linie an Smith. Die Waadtländerin wird im Halbfinal zur Heldin. Sie holt einen Rückstand von 1,47 Sekunden, den sich Regez in seinem Lauf eingehandelt hat, auf und fährt gar noch als Erste über die Ziellinie. Im Final profitiert Regez auf Position drei fahrend von einem folgenschweren innerfranzösischen Zweikampf. Youri Duplessis Kergomard und Melvin Tchiknavorian fallen nach einer Berührung auf die Plätze zwei und drei zurück. So kann Smith ihren Run als Führende in Angriff nehmen und fährt den Sieg souverän nach Hause. 

Youri Duplessis Kergomard und Marielle Berger Sabbatel (Frankreich 1) verpassen am Ende die Medaillen, obwohl ersterer vor dem Zusammenstoss mit seinem Landsmann lange in Führung lag. Für das eigentlich schwächer eingeschätzte französische Team bestehend aus Melvin Tchiknavorian und Jade Grillet Aubert gibts Silber. Bronze geht an Yanick Gunsch und Jole Galli aus Italien. 

Weniger gut ergeht es dem zweiten Schweizer Team. Alex Fiva kommt überhaupt nicht auf Touren und gibt Talina Gantenbein in allen Läufen einen Rückstand mit auf den Weg. Im Viertelfinal kann Gantenbein diesen noch aufholen, im Halbfinal und im kleinen Final gelingt es ihr nicht mehr. Das Bündner Duo beendet den Wettkampf auf Platz acht. 

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