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Fanny Smith (l.) strahlt neben der Siegerin Heidi Zacher. Dritte wird Marielle Berger Sabbatel.
Foto: EQ Images
Fanny Smith lässt sich in Innichen nicht durch das Sturz-Drama der Schwedin Anna Holmlund ablenken.
«An das Schicksal von Anna habe ich keinen Moment gedacht. Wir haben im Team auch nicht darüber diskutiert», sagte sie gestern, am Tag als sie das Podest als Vierte knapp verpasst hat.
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Heute strahlt die Vaudoise vom Siegertreppchen. Nur die Deutsche Heidi Zacher ist schneller als Smith, die sich zum zweiten Mal in dieser Saison (2. in Val Thorens) in die Top 3 kämpft.
Bei den Männern ist Marc Bischofberger als Sechster der beste Eidgenosse. (C.S./wst)
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